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Die entführte Kommissarin

Eines Morgen, Alex will wie immer mit ihrem Auto zur Arbeit fahren. Doch auf einmal packte sie ein Mann von hinten und hielt ihr ein in Chloroform getränktes Taschentuch vor den Mund. Sie wird sofort ohnmächtig. Zur gleichen Zeit im Kommissariat.

Michael: „Wo bleibt eigentlich die Alex? Sie ist doch normalerweise immer pünktlich."
Branco: „Hoffentlich ist ihr nichts passiert."
Michael versuchte ein paar Mal auf Alex' Handy und bei ihr zu hause. Doch keiner ging dran.
Michael: „Langsam mach ich mir schon sorgen um sie."
Branco: „Vielleicht hat sie ja ihr Handy zu hause vergessen und ist mit ihrem Wagen liegen geblieben. Lass uns noch etwas warten."
Doch richtig begeistert war er nicht von seiner Vermutung. Sie warteten noch zwei ein halb Stunden. Inzwischen war es schon 12 Uhr. Bis Jan ein anderer Polizist rein kam und sagte: „Hier ist ein Packet für euch."
Michael nahm das Packet an und machte es auf. Im Packet war ein Brief, Michael las ihn laut vor:

"Wir haben Ihre blonde Kollegin entführt. Wir erwarten ein Lösegeld von 1 Million. Sonst bringen wir sie um."

Die zwei waren entsetz. Michael schaute noch einmal in das Packet und fand noch eine Uhr. Alex Uhr, sie war voller Blut.
Um auch sicher zu gehen dass das Alex Blut war schickte Michael die Uhr ins Labor. Wärend dessen berichtet Branco dem Staatsanwalt Kirkitadse von den Geschehnissen. Er erzählte von dem verschwinden von Alex bis zu der Uhr die Michael ins Labor geschickt hatten. Bisher hatten aber die Kommissare noch keinen Anhaltspunkt wo Alex war oder wo sie das Geld hinbringen sollten. Aber die sie waren ja nicht dumm, sie versuchten Alex' Handy mit Hilfe eines bestimmten Geräts zu orten. Jedoch waren die Entführer aber auch nicht dumm. Denn Michael und Branco fanden Alex’ Handy in einem Mülleimer in der Stadt. Als sie wieder im Kommissariat ankamen,

klingelte Michaels Handy, er ging dran: „Naseband"
Darauf jemand: „Schönen guten Tag Herr Naseband. Ich bin der Entführer ihrer süßen Kollegin."
Michael stellte auf laut so das Branco mithören konnte.
Michael: „Wo ist Alex was haben Sie mit ihr gemacht?"
Entführer: „Keine Angst ihrer Kollegin geht es noch gut. Noch, aber das kann sich schnell ändern zum Beispiel wenn ich mein Geld nicht kriege."
Auf einmal hörte Michael im Hintergrund am Telefon einen Schrei. Es war Alex.
Michael: „Was haben sie mit ihr gemacht?"
Entführer: „Ach ich quäle sie nur ein bisschen. Aber ich muss schon sagen, ihre Kollegin ist echt hübsch. Vielleicht mache ich etwas gegen ihren Willen wenn Sie verstehen was ich meine."
Auf einmal ertönt noch ein Schrei.
Michael kurz vorm Ausrasten: „Lassen Sie sie in ruhe!"
Entführer darauf: „Ich melde mich noch mal wegen dem Lösegeld:"
Michael: „Abe... ."
Aber der Entführer hatte schon aufgelegt.
Branco: „Na super und was machen wir jetzt?"
Michael schluchzte und sagte nur: „Arme Alex. Wir müssen sie finden egal was passiert!"
Sie berichteten den Anruf dem Staatsanwalt. Er war auch nicht sehr begeistert von der ganzen Sache.
Er sagte zu Michael: „Herr Naseband besorgen Sie erstmal das Geld."  
Michael darauf: „Na toll, und wo soll ich in kürze 1 Millionen her kriegen?"
Staatsanwalt: „Ach das kriegen wir schon hin."
Michael besorgte auf irgendeinem weg das Geld. Als er mit dem Geld ins Kommissariat kam, saßen der Staatsanwalt und Branco in der Ecke wo der Süßigkeitenautomat stand auf Stühlen und schweigten sich gegenseitig an.
Michael: „Was ist denn hier los?"
Branco guckte nur auf den Boden. Aber der Staatsanwalt fing an zu sprechen: „Wir haben ein Video von den
Entführern gekriegt. Kommen Sie ich zeige es Ihnen."
Er ging mit Michael in das Büro, legte das Video ein und ließ es laufen.

Darauf war Alex sie war an einen Stuhl gefesselt und auf ihrem Mund klebte Klebeband, sie hatte eine große Platzwunde am Hinterkopf. Die Entführer prügelten auf sie ein immer mehr und mehr. Michaels Augen wurden feucht als sie Alex vergewaltigten.
Das Video war zu Ende. “Zum Glück", dachte sich Michael denn er war mit den Nerven völlig am
Ende.
Er dachte sich: „Ich habe Alex nie gezeigt wie gern ich sie hatte."
Michael wurde aus seinen Gedanken gerissen als sein Handy ging. Er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und ging dran: „Naseband."
Jemand: „Guten Tag Herr Naseband. Ich bin’s noch mal."
Michael: „Sie Schwein warum haben Sie das getan, warum haben Sie sie vergewaltigt?"
Entführer: „Ich konnte einfach nicht widerstehen. Aber auch egal ... ."
Michael unterbricht ihn: „NEIN NICHT EGAL!!!"
Entführer: „Schreien Sie mich nicht so an. Sie wollen doch Ihre Kollegin wieder haben, oder etwa nicht?"
Michael den Tränen nah: „Doch ja."
Entführer: „Geht doch. Haben Sie schon das Geld besorgt?"
Michael: „Ja."
Entführer: „Gut. Werfen Sie das Geld in einen Mülleimer auf der Wiese im Park. Und vor allen Dingen nur Sie alleine, keine anderen Polizisten. Wenn ich nur einen sehe bringe ich ihre Kollegin um."
Michael: „Nein alles nur das nicht. Ich werde alleine kommen."
Entführer: „Schön."
Nun hörte Michael nur noch ein "piep piep piep ...“ . Michael machte sich sofort auf den Weg in den Park. Er ging auf die
Wiese und zu einem Mülleimer wo er das Geld rein warf. Nun wartete er noch ein wenig biss er den Entführer sah. Michael wollte ihn zuerst angreifen aber er hatte zu viel angst um Alex. Später fuhr er wieder zurück ins Kommissariat. Der Kommissar ging in sein Büro zu Branco.
Branco: „Und wie ist es gelaufen?"
Michael: „Tja, ich habe das Geld in den Mülleimer geschmissen und bin hier hin gefahren."
Branco: „Hast du eine Spur von Alex?"
Michael: „Nein ich weiß nicht wo sie ist."
Plötzlich klingelte das Telefon.
Branco ging dran: „Vukovic."
Jemand: „Guten Tag hier spricht Martin Zimmer meine Frau und ich haben eine junge Frau auf der Straße gefunden."
Branco: „OK, wir kommen sofort vorbei. Wo befinden Sie sich?"
Martin Zimmer: „Wir befinden uns in der Kapellenstraße."
Branco: „Was ist denn mit ihr passiert? Lebt sie noch?"
Martin Zimmer: „Ich weiß nicht ob sie noch lebt, es sieht so aus als wäre sie misshandelt worden."
Branco: „Dann bis Später."
Dann legte er auf. Michael und Branco machten sich nun auf den Weg zum Auto und zur Kapellenstraße.
Als Sie dort ankamen sahen sie schon das verstörte Ehepaar das sich über eine Frau beugte. Die zwei ließen ihr Auto einfach irgendwo stehen und rannten zu dem Ehepaar. Bis Michael stehen blieb und anfing zu heulen. Denn die Frau war seine
Kollegin Alex. Er rannte weiter zu ihr und ließ sich neben ihr auf die Knie fallen. Branco erzählte wärend dessen mit Tränen im Gesicht dem Ehepaar das diese Frau seine und Michaels Kollegin war die vor zwei Tag entführt wurde. Als Michael sich endlich wieder ein bisschen eingekriegt hatte, fühlte er Alex' Puls um zu gucken ob sie noch lebte.
Michael: „Ihr Puls ist sehr schwach. Branco wir müssen versuchen sie wieder zu beleben."
Michael machte ein paar Mal Mund zu Mund Beatmung, er genoss es und konnte nicht mehr damit aufhören. Bis Branco ihm einen Stoß in die Rippen versetzte. Die zwei Kommissare ließen das Ehepaar auf eigenen Wunsch nach Hause gehen. Alex sah sehr schlimm aus. Sie hatte überall Striemen von einem Gürtel oder ähnlichem, womit sie geschlagen wurde und auch überall Wunden an den Beinen, Amen und im Gesicht. Ihre Bluse war außerdem auch noch aufgerissen. Doch auf einmal wachte sie auf. Michael fing wieder an zu heulen aber diesmal nicht wegen Trauer sondern wegen Freude. Er umarmte sie und ließ sie nicht mehr los. Alex wusste erst gar nicht wo sie war aber eins war ihr klar sie lag in Michaels Armen und dort fühlte sie sich sicher, alles andere war ihr in diesem Moment egal.


Michael: „Alex ich bin so froh das wir dich wieder haben, wie geht’s dir?"
Alex mit leiser Stimme: „Ich bin auch froh dich wieder zu sehen. Mir geht es nicht sehr gut, aber bei dir fühl ich mich sicher."
Sie fing auch an zu heulen. Branco rief wärend dessen einen Krankenwagen. Plötzlich fing Alex an zu röcheln.
Michael: „Alex was ist los?"
Alex: „Ich kriege keine Luft mehr."
Michael machte wieder ein paar Mal Mund zu Mund Beatmung, doch Alex wurde wieder ohnmächtig. Michael fühlte sich schlecht weil er seiner Alex nicht helfen konnte. Die zwei Kommissare warteten noch 10 Minuten bis der Krankenwagen endlich erschien.
Sie nahmen Alex und fragten ob jemand von den beiden mit dem Krankenwagen mit fahren wolle. Michael meldete sich sofort, und Branco musste mit dem Auto zum Krankenhaus fahren. Der Notarzt im Krankenwagen versuchte Alex mit Hilfe von Elektroschocks wieder zu beleben. Sie fuhren zum Krankenhaus. Dort angekommen stand Alex eine vier- stündige Operation und Untersuchung vor. Weil die Wunde am Arm sich sehr entzündet hatte. Branco war das Warten ein bisschen zu langweilig,
deswegen ging er in das Restaurant vom Krankenhaus und bestellte sich etwas zu Essen und eine Cola. Doch Michael konnte nichts essen, er wartete vor Alex' Behandlungsraum. Endlich war die Operation zu Ende, und ein Arzt kam aus dem Behandlungsraum.


Michael: „Und wie geht’s ihr?"
Arzt: „Wir konnten den Virus erfolgreich bekämpfen. Ihr müsste es jetzt besser gehen."
Michael: „Kann ich zu ihr?"
Arzt: „Ja, aber sie ist nicht bei Bewusstsein."
Michael: „Egal ich will trotzdem zu ihr!"
Arzt: „OK. Aber stören Sie sie nicht, sie braucht Ruhe."
Michael ging zu ihr, setzte sich auf einen Stuhl neben ihr und hielt ihre Hand fest.
Michael mit Tränen im Gesicht: „Alex es tut mir so leid ich hätte auf dich aufpassen sollen. Ich habe dir nie gesagt wie gern ich dich hatte.Ich liebe dich Alex! Meine Alex!"
Plötzlich erwachte sie und sagte: „Ich liebe dich auch!"
Dann küssten sie sich.
Auf einmal kam Branco rein und checkte erst überhaupt nichts. Doch Michael warf Branco einen Blick zu der ihm bedeuten sollte das er sich umdrehen und durch Türe nach draußen gehen solle. Dann Knutschte er weiter mit Alex rum.
Michael: „Alex ich liebe dich mehr als alles auf der ganzen Welt! Geht es dir besser?"
Alex: „Ich liebe dich auch! Mir geht es besser weil ich bei dir bin."
Branco konnte nicht anders als an der Tür zu lauschen, doch als er dieses Gespräch hörte war es mit ihm vorbei denn er musste laut los lachen.
Michael hörte dies, ging zu der Tür machte sie auf und donnerte sie voll gegen Branco’ s Schädel.
Branco: „Au, spinnst du?"
Michael: „Nein ich nicht aber du. Hast du nicht noch etwas zu erledigen?"
Branco: „Ähhh, nö."
Michael verpasste ihm einen tritt in die Hüfte.
Branco: „Ahhh. Ach ja ich hätte da noch was zu tun."
Er stand auf und ging weg.
Michael: „Geht doch!"
Nun ging er wieder zu seiner Alex. Sie saß auf ihrem Bett und wartete schon sehnsüchtig auf ihren Michi. Er küsste sie wieder.
Sie ließen sich auf Alex' Bett fallen und küssten sich weiter. Doch auf einmal fing Alex wieder an Luft zu schnappen.
Michael: „Alex! Alex!"
Sie wurde wieder bewusstlos. Michael rannte los und suchte einen Arzt. Nach 10 Minuten fand er endlich einen. Michael berichtete ihm dass Alex wieder bewusstlos wäre.Doch wieder in Alex' Krankenzimmer angekommen stellte sich den beiden
ein entsetzen. Alex war verschwunden. Auf dem Boden war eine große Blutlache zu erkennen und auf Alex' Bettlaken stand mit Blut geschrieben:

“Die süße Blondine
ist in meiner Gewalt! „


Michael konnte es nicht fassen. Er war nur mal für 10 Minuten weg, und schon hatte der Entführer wieder zugeschlagen.
Er machte sich wieder heftige Vorwürfe. Denn wenn er nicht weg gegangen wär, wäre Alex nicht wieder entführt worden.
Der Arzt konnte nun gar nichts mehr sagen. Er starte nur auf die Blutlache dann auf die Nachricht des Entführers und zum Schluss auf  Michael der sich langsam Richtung Bett bewegte. Doch Michael entschloss sich anders machte kehrt und ging zur Tür. Der
Arzt folgte ihm ohne jeglichen Kommentar. Michael rief schnell Branco auf seinem Handy an.
Branco: „Vukovic."
Michael: „Hallo Branco ich bin’s Michael."
Branco: „Was ist Los? Du hörst dich komisch an, ist etwas passiert?"
Michael: „Der Entführer hat wieder zugeschlagen. Alex ist weg. Und dabei war ich nur 10 Minuten fort."
Branco: „Wie Alex ist weg? Wurde sie etwa wieder entführt?"
Michael: „Ja. Der Entführer hat außerdem noch eine Nachricht hinterlassen. Er hat auf Alex' Bettlaken mit Blut geschrieben: „Die süße Blondine ist in meiner Gewalt!"."
Branco: „OK, ich komme sofort zum Krankenhaus. Bleib da wo du bist."
Michael mit Tränen im Gesicht: „OK. Ich suche solange nach Hinweisen."
Dann legte er auf. 
Er war völlig am Ende. Er dachte sich: „Warum gerade meine Alex? Warum? Ich muss sie finden!“ Michael rief die Spurensicherung an, um zu schauen ob der Täter eine Spur hinterlassen hatte. Sie kamen nach 12 Minuten so ziemlich gleich mit Branco ins Krankenhaus. Michael wartete schon auf sie. Er brachte alle in Alex' Zimmer, und die Leute von der Spurensicherung
machten sich direkt an die Arbeit. Als Branco das ganze Blut und Botschaft sah musste er rausgehen. Es war zu viel für ihn. Die Leute von der Spurensicherung nahmen Proben von dem Blut, und Erkundschaffteten das ganze bis in die kleinsten Ecken.
Außerdem fanden sie noch ein Messer und ein Handy. An dem Messer war Blut. Alex Blut? Michael nahm das Handy mit einem Handschuh und schaute nach den letzten Anrufen. Tatsächlich Michaels Nummer war der zweit letzte Anruf. Das hieß dass dieses Handy wahrscheinlich dem Entführer gehörte. Er verfolgte den letzten Anruf.
Jemand: „Martin Zimmer."
Michael fiel es wie Schuppen von den Augen. Denn Martin Zimmer war ja der der Alex gefunden hatte. Ist Martin Zimmer vielleicht der Komplize? Michael fuhr zurück ins Kommissariat. Er versuchte das Handy von Martin Zimmer zu orten. Und schaffte es auch er hatte eine Adresse wo er hinfahren konnte. Der Kommissar fuhr zu einem alten Stahlwerk. Ihm war klar dass die Entführer Alex hier festhielten. Er ging zu einer Tür, sie war abgeschlossen. Doch Michael brach sie auf.

Er sah Alex sofort. Sie lag auf dem Boden in einer großen Blutlache. Michael rannte zu ihr, drehte sie auf den Rücken und prüfte ihren kaum fühlbaren Puls. Er versuchte ihr Bewusstsein wieder zu erlangen. Kurze Zeit später rief er den Krankenwagen.
Als sie endlich kamen um Alex mit zu nehmen, küsste Michael seine Alex noch mal. Dann fuhren sie los. Im Krankenhaus angekommen schleppten die Rettungskräfte Alex in ein Behandlungszimmer.  Wird Alex überleben?
 
Michael wartete und wartete. Doch die Tür ging nicht auf. Er Bittete bei Gott vom ganzen Herzen das Alex überlebte.

Plötzlich ging die Tür auf. Michael stand direkt von seinem Platz auf und ging zu dem Arzt.
Arzt: „Wir konnten sie retten."
Michael freute sich so sehr das er dem Arzt um den Hals sprang.
Michael: „Ich danke Ihnen! Sie haben es geschafft! Ich freu mich ja so! Kann ich denn zu ihr?"
Arzt: „OK. Gehen Sie zu Ihrer Freundin."
Michael machte sich sofort auf den Weg. Als er seine Alex sah kamen ihm wieder Tränen in die Augen geschossen. Sie war an mehrere Kabel angeschlossen, und man hörte ein ständiges
„piep piep piep...".
Michael setzte sich auf den Stuhl neben ihrem Bett und hielt ihre Hand fest.
Michael: „Alex ich weiß du hörst mich jetzt nicht aber ich wollte dir nur sagen das ich dich sehr lieb habe und das du immer auf mich zählen kannst!"
Sie blieb einfach still liegen und rührte sich nicht. Michael machte sich trotz den aufmunternden Worten von dem Arzt noch
große Sorgen um seine Alex.

Plötzlich ging die Tür auf, und Branco kam rein.
Branco: „Und wie geht es ihr?"
Michael: „Der Arzt sagte ihr würde es besser gehen."
Branco: „Hast du die Entführer schon geschnappt?"
Michael: „Nein noch nicht aber die kriegen wir noch. Da kannst du dich drauf verlassen, ich kriege die. Dann werden sie dafür bezahlen was sie meiner Alex angetan haben."

Branco blieb noch 5 Stunden bei Alex dann machte er sich auf den Weg nach Hause, weil es schon 10 Uhr war.
Doch Michael wollte die ganze Nacht bei ihr bleiben. Am nächsten Morgen kam eine Krankenschwester um zu gucken wie es Alex ging. Kurze Zeit später wachte Michael auf, er war neben Alex eingeschlafen.
Krankenschwester: „War die Nacht nicht ein bisschen zu unbequem?"
Michael: „Es ging. Hauptsache ich war bei meiner Alex."
Krankenschwester: „Sie mögen sie wirklich sehr, nichtwahr?"
Michael: „Ja."
Krankenschwester: „Aber sie wird es überleben. Sie ist auf dem Wege der Besserung."
Michael: „Gut!"
Krankenschwester: „So ich bin fertig, ich lasse Sie jetzt mal mit ihr alleine."
Nun ging sie raus, und Michael kümmerte sich wieder um Alex. Bis sein Handy klingelte.
Michael ging dran: „Naseband."
Staatsanwalt Kirkitadase: „Herr Naseband, ich verstehe ja dass Sie bei Ihrer Kollegin bleiben wollen, aber wir haben einen Hinweis wo sich die  Entführer aufhalten könnten."
Michael: „OK. Ich komme."
Nun legte er auf.
Er küsste Alex noch schnell, dann machte er sich auf den Weg. Im Kommissariat angekommen ging Michael in sein Büro. Dort saß der Staatsanwalt.
Michael: „Wo ist Branco?“
Staatsanwalt: „Wahrscheinlich hat er wieder verpennt.“
Michael: „Sie sagten Sie hätten einen Hinweis wo die Entführer sind.“
Staatsanwalt: „Ja. Wir haben eine Zeugin, die gesehen hatte das zwei Männer eine junge Frau in das alte Stahlwerk gebracht haben.“
Michael: „OK. Kann ich sie vernehmen?“
Staatsanwalt: „Schon geschehen. Sie hat außerdem die Frau beschrieben. Die Beschreibung passt genau auf Frau Rietz. Ach ja bevor ich es vergesse. Das Labor hat mir mitgeteilt, dass das Blut auf dem Boden sowie das Blut auf dem Messer von Frau Rietz stammen.“
Michael: „Konnte sie auch die Täter beschreiben oder hatten sie Masken auf?“
Staatsanwalt: „Nein wir konnten ein Phantombild erstellen.“
Der Staatsanwalt zeigte die zwei Bilder dem Kommissar.
Michael: „Ja, der rechte ist Martin Zimmer, und der linke… ich kenn den, ich weiß nur nicht wo her.“
Staatsanwalt: „Sind Sie sich sicher?“
Michael: „Ja. Moment mal das ist doch… ich hab’ s das ist Bruno Hoffmann. Alex hat ihn vor 5 Jahren ins Gefängnis gebracht. Er hatte ihr auch angedroht das er sie umbringt.“
Staatsanwalt: „Wenn das stimmt ist Frau Rietz in Gefahr.“
Michael: „Oh nein wenn er sie umbringt ist es ganz allein meine Schuld.“
Sie machten sich schleunigst auf den Weg ins Krankenhaus, und in Alex’ Zimmer. Tatsächlich Bruno Hoffmann beugte sich über Alex und versuchte sie zu Erwürgen. Michael stürzte sich auf Bruno Hoffmann und Stoß ihn weg. Dann kümmerte er sich um Alex. Sie war bei Bewusstsein aber am Ende ihrer Kräfte. Sie war kurz vor dem Ersticken und hustete. Michael hielt sie in seinen Armen. Wärend dessen nahm der Staatsanwalt den Entführer fest.
Staatsanwalt: „Wo ist ihr Komplize?“
Bruno Hoffmann: „Das sag ich Ihnen doch nicht!“
Staatsanwalt: „Auch egal den kriegen wir so oder so noch. Herr Naseband wie geht es Ihrer Kollegin?“
Michael: „Ich glaube Besser.“
Staatsanwalt: „Gut. Ich führe den hier dann mal ab.“
Nun ging er mit dem Entführer raus.
Alex: „Michael, ich liebe dich. Danke das du mich gerettet hast.“
Michael: „Ach, nichts zu Danken. Für dich tu ich doch alles.“
Auf einmal ging die Tür auf und eine Krankenschwester kam rein.
Krankenschwester: „Ich wollte nur mal fragen wie es inzwischen Frau Rietz geht.“
Alex: „Mir geht es schon besser danke.“
Nun verschwand sie wieder durch die Tür. Michael hielt seine Alex jetzt noch fester in seinen Armen. Er hatte Angst sie noch mal zu verlieren.
Alex: „Drück mich nicht so kriege fast keine Luft mehr.“
Michael: „Oh, tschuldigung Alex.“
Er ließ sie jedoch nicht los. Wärend die beiden noch ein bisschen miteinander sprachen klingelte nochmals Michaels Handy.
„Naseband“, sagte Michael genervt.
Branco: „Hallo Michael, hier ist Branco. Wir haben ihn.“
Michael: „Wie ihr habt ihn?“
Branco: „Wir haben Martin Zimmer und seine angebliche Frau festgenommen.“
Michael: „Sehr gut!“
Branco: „Wie geht es Alex?“
Michael: „Gott sei Dank wieder besser!“
Branco: „OK, dann noch gute Besserung an sie.“
Nun legte Branco auf.
 
Bruno Hoffmann wurde wegen Entführung, schwerer Körperverletzung und
Vergewaltigung zu einer Lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt.
Martin Zimmer wurde wegen Beihilfe zur Entführung und Körperverletzung
zu einer Freiheitsstrafe von acht Jahren und sechs Monaten verurteilt.
Heike Bauer (die angebliche Frau von Martin Zimmer) wurde zu einem Jahr
und vier Monaten auf Bewährung verurteilt.
Es dauerte noch insgesamt zwei Monate bis Alex wieder so halbwegs wieder
fit war. In dieser Zeit besuchten Michael und Branco sie jeden Tag im
Krankenhaus. Michael und Alex kamen zusammen. Der Staatsanwalt meinte
dass das keine Probleme wegen der Arbeit geben würde.
 
 
 
                           
                        The End
von Melina Pieters
 
                                                      
meli@mpieters.de 
 
 

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